7 Strategien für ein positives Mindset
Wie wir uns selbst und unsere Umwelt sehen, bestimmt auch, was wir erleben.
Wenn wir ein schlechtes Mindset haben, erleben wir vieles als unbefriedigend, belastend oder auch verletzend. Damit begrenzen wir uns selbst in unserem positiven Erleben aber auch in unserem Handlungsspielraum. Wenn ein negatives Mindset stark ausgeprägt ist und lange Zeit das Leben dominiert, stärkt das die Opferrolle und führt dazu, dass wir glauben, dass schlechte Ereignisse im Leben Schicksal sind.
Das muss nicht sein, wenn wir uns „neu programmieren“ und ein positives Mindset kultivieren – zum Beispiel so:
1. Selbstwert beachten
Inwieweit wir uns auf positive Erfahrungen einlassen könne und wollen, hängt auch mit unserem Selbstwert zusammen. Bin ich es mir wert, dass es mir gut geht? Oder habe ich tief in mir verankert, dass ich mich abrackern und mich mir selbst und anderen beweisen muss? Wenn wir unseren Wert kennen, achten und pflegen wir unsere Grenzen und Bedürfnisse anstatt uns aufzuopfern.
2. Achtsamkeit bewusst leben
Wir können unseren Tee auf zwei Arten trinken: Kippen Sie ihn morgens einfach hinunter? Oder nehmen Sie diesem Moment mit allen Sinnen wahr? Wenn wir immer nur von einem To Do zum anderen hetzen, verpassen wir die Schönheit des Augenblicks – und verlieren darüber hinaus den Kontakt zu uns selbst.
3. Negative Inhalte ausschalten
Es ist unmöglich, ein positives Leben zu führen, wenn wir uns ständig mit negativen Inhalten beschäftigen. Wenn wir aber hinterfragen, was wir uns zuführen, können wir bewusster entscheiden, was wir „bei uns hineinlassen“ und was nicht. Beispiel: Nachrichten, Serien oder Filme.Welches Gefühl lösen Sie jeweils aus, wenn wir es konsumieren?
4. Umfeld beachten
Es ist schön und wichtig, für andere Menschen da zu sein. Doch sind diese Beziehungen auf Augenhöhe? Sind sie unter dem Strich positiv – also geben sie mehr Energie als sie nehmen? Dann ist es gut. Doch wer sich in ungesunden Verstrickungen gefangen sieht oder von dauerhaften Nörglern, Ausnutzern, Lügnern oder Betrügern umgeben ist, sollte schleunigst etwas ändern.
5. Happy Vibes
Wichtig ist, darauf zu achten, dass auch der erlebte Ansporn als positiver Stress empfunden wird. Wenn wir uns überfordern, kann das auf Dauer ungesund werden. Also: Bedürfnisse achten und Grenzen setzen!
6. Ziele setzen
Wenn wir uns klare Ziele setzen und diese verfolgen, fordern wir uns selbst heraus und erweitern im positiven Sinne unsere Grenzen – weil wir die Komfortzone verlassen. Außerdem schüttet der Körper in der Vorfreude und beim Erzielen von Erfolgen Glückshormone wie Serotonin und Dopamin aus. Dadurch werden wir noch produktiver und zugleich erfüllter! Was wollen Sie demnächst erreichen?
Denken Sie daran, ihre Erfolge auch zu feiern und sich dafür selbst Anerkennung zu geben.
7. Den inneren Kritiker bewusst ablegen
Der innere Kritiker ist ein Anteil, der das Leben richtig schwer und unglücklich machen kann. Darum ist es wichtig, zu wissen, dass es ihn gibt! Seine Aufgabe ist nämlich immer, alles Mögliche schlecht zu reden. Seine „Arbeit“ vollbringt er dann in Form von negativen Gedanken, Schuldgefühlen und Selbstanklage. Der Ursprung dieser inneren Stimme sind meist Aussagen früherer Bezugspersonen wie Eltern oder auch Lehrer. Doch sie haben damals nicht die Wahrheit gesagt sondern bloß ihre eigenen Muster auf Sie als Kind projiziert! Wenn Sie die Bekanntschaft mit Ihrem inneren Kritiker gemacht haben, können Sie aufhören, sich mit ihm zu identifizieren. Nehmen Sie ihm die Macht!

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